"Zarte Empirie" - Künstlerische Feldforschung als Methode
einer kunstbezogenen Kunstpädagogik (Do. 10-12 Uhr)
Im Kontext eines erweiterten
Kunstbegriffs entwickeln Künstler/-innen seit den frühen 70er Jahren Verfahren,
die kulturanthropologische Arbeitsweisen aus Ethnologie und Sozialforschung für
die künstlerische Arbeit nutzbar machten (z.B. „Spurensicherung").
Verbindendes Element ist die Überwindung einer selbstreferentiellen Kunst und
die Hinwendung zu anthropologisch bedeutsamen Feldern. Dieser
grenzüberschreitende und intermediale Ansatz wirkt sich bis in die jüngste Zeit
aus. Im Rahmen dieses Seminars soll auf der Grundlage eines fachpraktischen
Versuches (Feldforschung „Pflanze") Möglichkeiten einer künstlerischen
Kunstpädagogik erprobt und diskutiert werden.
Künstlerische Feldforschung
Transformationen:
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Kreuz 1 |
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Kreuz 2 |
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Kreuz 3 |
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Ähre | |
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